Auf seiner Klausurtagung am 12./13. November 2022 in Nottuln hat sich der neue Vorstand des SPD-Unterbezirk Borken neben vielen weiteren Thema mit der Zukunft der Mobilität im Kreis Borken beschäftigt.
„Die Mobilität wird sich in Anbetracht des Klimawandels und der aktuellen Energiekrise in den nächsten Jahren dramatisch verändern. Wir wollen bis zum Jahr 2035 die Mobilitätswende für unsere Region schaffen. Dabei leitet uns der Grundsatz: Mobilität zu bezahlbaren Preisen ist Daseinsvorsorge.“ sagt Daniel Höschler, stellv. Vorsitzender der SPD im Kreis Borken.
Die SPD im Kreis Borken hat es sich zum Ziel gesetzt einen Mobilitätsplan zu erarbeiten.
Dieser soll Leitlinien enthalten, die aus Sicht der SPD notwendig sind, um die Mobilitätswende für die Region zu schaffen. Damit wir das Klima schützen und gleichzeitig allen Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen weiterhin kostengünstig mobil zu sein.
Der SPD-Unterbezirk Borken erkennt dabei an, dass der Kreis Borken und einzelne Kommunen im Kreis sich bereits mit Mobilitätskonzepten, unter Einbindung der Politik auf den Weg gemacht haben. Wir wollen auf den bereits erfolgten und geplanten Maßnahmen des Kreises und der kreisangehörigen Kommunen aufbauen und einen echten Verkehrsmix ermöglichen.
„Dabei spielt der Individual-Verkehr aus unserer Sicht weiterhin eine große Rolle. Unser Ziel ist es aber gleichzeitig den Umstieg auf den ÖPNV so attraktiv und so günstig wie möglich zu machen.“ sagt Norbert Ricking, Vorsitzender der SPD im Kreis Borken.