adine Heselhaus: „Verbraucherschutz lebt auch von Engagement und guten Ideen“

Jetzt für den Bundespreis Verbraucherschutz 2022 bewerben

Reichen Sie Ihre Vorschläge formlos ein. Für ihr Engagement erwartet die Gewinner:innen ein Preisgeld bis zu 15.000 €.

Verbraucherschützer*in kann jede*r sein – so lautet das Motto des Bundespreises Verbraucherschutz, der von der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz verliehen wird. Die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Borken II, Nadine Heselhaus, wirbt dafür, mögliche Preisträger*innen vorzuschlagen: „Ob es um nachhaltigen Konsum, Energieverbrauch oder Mobilfunkverträge geht: Verbraucherfragen betreffen uns alle und das jeden Tag. Politik und Verbraucherorganisationen haben die Aufgabe, Verbraucher*innen vor unlauteren Geschäftspraktiken zu schützen und ihre Position gegenüber Unternehmen zu stärken. Verbraucherschutz lebt aber auch vom Engagement und den Ideen Einzelner. Das honoriert der Bundespreis und deshalb lohnt sich eine Teilnahme.“

Ausgezeichnet werden Menschen oder Organisationen, die sich für die Rechte und Interessen von Verbraucher*innen einsetzen. Das können etwa Lehrer*innen sein, die im Unterricht Fragen rund um den Konsum thematisieren, oder Journalist*innen, die kritisch über Verbraucherthemen berichten. In Frage kommen zum Beispiel auch Umweltinitiativen, die künftige Verbrauchergenerationen im Blick haben und sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Der Preis wird in zwei Kategorien verliehen und ist mit 15.000 Euro bzw. 5.000 Euro dotiert.

Schirmherrin ist Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke und die Preisverleihung findet im September in Berlin statt. Vorschläge können bis zum 31. Mai formlos per E-Mail an info@nullverbraucherstiftung.de eingereicht werden. Weitere Informationen sind zu finden unter www.verbraucherstiftung.de/bundespreis.